Von Huahine nach Raiatea

Mal eben 25 sm, das machen wir doch mit links. Von wegen! Kaum waren wir durch den Pass, da fing es schon an. Wind aus NO, Dung 3 – 5 m aus S, Wind mal 10 Knoten, mal 25, die Aries drehte durch, sie kam damit einfach nicht klar. Der Autopilot war sowieso „out of order“, weil noch eine Kleinigkeit zu reparieren war, also was war? Steuern von Hand. Das Ergebnis: Beim Skipper Frust und schlechte Laune, bei der Bordfrau Muskelkater und Ischias. Auf Raiatea angekommen, kein vernftiger Ankerplatz zu finden. Erster Versuch: der Anker springt, und beim Aufholen hing ein dicker Korallenblock dran. Also weiter. Endlich vor der Carrenage, schon fast auf der NW-Seite der Insel eine freie Boje, die wir uns einfangen konnten. Nach einem schen Abendessen war die gute Laune auch wieder hergestellt und die Welt wieder in Ordnung. Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: polynesientypisch mal wieder kein Internet. Alle Hotspots hgen und auf Nachfragen nur Achselzucken. Ist wohl normal hier.

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