Von Langkawi nach Phuket

Unsere Zeit in Malaysia ist leider abgelaufen. Am 6. September enden unsere Visa und wir müssen das Land vorerst verlassen. Auf den letzten Drücker klarieren wir aus und verlassen die Marina, in der wir für 5 Tage waren, um letze Vorbereitungen zu treffen.

Unsere Route von Langkawi nach Phuket

 

Um 14 Uhr machten wir uns auf dem Weg, zuerst noch auf den alten Ankerplatz für eine Nacht. Am nächsten Tag ging es weiter zur Marina Telaga, um unsere Dieseltanks noch einmal zu einem günstigen Preis voll zu machen. Auf dem Weg dorthin drohten schon dicke Wolken am Horizont. Wir hatten gerade an der Tankstelle angelegt, da gingen die Schleusen auf und es schüttete wie aus Eimern. Glück gehabt! Glücklicherweise hatte auch niemand von der Tankstelle große Lust, uns bei diesem Wetter zu bedienen. Also konnten wir in aller Ruhe zu Mittag essen. Nach einer Stunden kam dann doch jemand und füllte unsere Tanks mit 420 l Diesel. Leider ließ der Regen immer noch nicht so wirklich nach, es war zwar nicht mehr so heftig, aber zum nass werden reichte es allemal. Der nächste Kunde wartete schon auf den Platz an der Tankstelle und wir mussten los. Raus aus der Marina und um die Ecke auf den Ankerplatz für die Nacht. Wir hatten es schon geahnt, der Ankerplatz ist bei der derzeitigen Windrichtung ziemlich rollig und die Nacht war entsprechen unruhig. Morgens um 9 Uhr nix wie weg hier. 25 sm bis Ko Lipe, der ersten thailändischen Insel auf dem Weg.

Auch hier erwischte es uns 2 Stunden vor Ankunft. Starkwind auf die Nase und Regen, Regen, Regen. Der Wind ließ zum Glück kurz vor Ankunft am Ankerplatz nach und wir konnten in aller Ruhe unseren Anker versenken. Blöderweise erwies sich dieser Ankerplatz ebenfalls als sehr ungemütlich. Der Wind schlief ein und die Dünung kam von der Seite. Eine weitere Nacht mit wenig Schlaf stand uns bevor.

Weil unser Autopilot derzeit kaputt ist, muss die ganze Zeit von Hand gesteuert werden (Bevor die ersten Kommentare kommen: Ja, das Holz auf der Sitzbank sieht schlimm aus, aber das soll bald erneuert werden)

Weil wir bis zu unserem nächsten Ziel fast 50 sm vor der Nase hatten, ging der Anker schon morgens um 7 Uhr hoch und wir tuckerten weiter Richtung Norden. Segeln wieder Fehlanzeige. Der wenige Wind kam so spitz von vorne, dass das Großsegel lediglich für Stabilität im Schiff sorgte. Vortrieb gleich Null.

Unsere Lieblingsinsel Ko Rok

Endlich, um 16 Uhr, fingen wir uns eine Mooringboje vor unserer Lieblingsinsel Ko Rok ein. Kein anderes Schiff weit und breit zu sehen, einzig am Horizont ein paar Fischerboote. Wir hatten die Insel für uns alleine – und tastsächlich eine ruhige Nacht.

Traumstrand nur für uns

Morgens gab es kein Halten mehr. Wir mussten ins klare blaue Wasser. Mit dem Dinghi zum Strand gepaddelt, ein paar Schritte durch den Sand gelaufen und dann Taucherbrille auf, Schnorchel in die Schnute und ab in die Fluten, Fische gucken. Einfach traumhaft.

Meerbaer weit weg an der Mooringboje

Wir wären gerne noch länger geblieben, aber die Wettergötter versprachen nur noch für 2 Tage einigermaßen gutes Wetter. Danach sollte es mal wieder Dicke kommen – hier ist halt Regenzeit. Also noch eine schöne, ruhige Nacht und am nächsten Morgen Leinen los von der Boje und auf nach Phuket. Diesmal ohne Regen, aber leider auch ohne Wind. Nach 58 sm fiel unser Anker bei letzem Büchsenlicht in der Chalong Bay.

Am nächsten Morgen auf zum Behördengang. Diesmal ging alles recht flott und entspannt. Ein netter Plausch mit Hafenmeister, Immigration-Officer und den Damen vom Zoll, und wir waren fertig und dürfen nun 60 Tage im Land bleiben mit der Option um eine Verlängerung um weitere 30 Tage. Das sollte reichen. Danach soll es dann wieder zurück nach Langkawi gehen.

Noch schnell mit dem Bolt-Taxi zum Supermarkt – hier gibt es endlich wieder „Schweinisches“ zu kaufen – und dann zurück auf den Meerbaer. Und nun liegen wir hier in der Bucht vor Anker und es schüttet und stürmt. Kurze Unterbrechungen mit ein paar Sonnenstrahlen, dann geht es wieder los. An Land mit dem Dinghi käme einer Volldusche gleich. Entweder Wasser von oben oder von vorne durch die Wellen. Also bleiben wir an Bord und machen es uns gemütlich. Irgendwann wird es schon wieder aufhören – hoffen wir 🙂

Schweine-Wetter, Starkwind und Pladder-Regen

Reibekuchen mit Apfelkompott – das richtige Essen bei dem Wetter 😉

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Einmal (fast) rund Langkawi

Endlich kamen wir mal wieder aus der gewohnten Routine raus. Es dauert immer, bis man sich aufgerafft hat. Man wird irgendwie immer bequemer.

Nach einem mittelgroßen Lebensmitteleinkauf ging es dann tatsächlich von Kuah aus ein kleines Stück nach Süden, um dann nördlich der Insel Bumbon Besar durch den engen Kanal nach Nordosten abzubiegen. Natürlich kam genau an der Engstelle eine der Fähren von achtern auf und wir verdrückten uns etwas näher an den Rand, um sie vorbei zu lassen. Weiter ging es nach Nordosten durch das enge Fahrwasser bis in den Norden der Insel Timun. Hier gibt es einen geschützten Ankerplatz an der Nordwest-Ecke. Nur ab und zu mal kommt eine Fähre vorbei und bringt etwas Schwell mit, aber alles gut auszuhalten. Das Wasser war uns nicht sauber genug, um den Wassermacher laufen zu lassen. Also nicht wirklich ein Grund, hier länger als eine Nacht zu bleiben. Wir wollten weiter zum „Hole in the Rock“, ca. 10 sm weiter nördlich. Hier schlängelt sich ein Fluß mal schmaler, mal breiter und mal tiefer, mal flacher durch die Mangroven.

Die Einfahrt zum Geo Forest Park

Die enge Einfahrt – Hole in the Rock

Nicht weit von der Einfahrt aus fiel unser Anker auf 4 m Wassertiefe, nicht weit entfernt von den beliebten Touristen-Lokalen. Mit dem Dinghi ging es flott bis zu einem der Floating Restaurants, wo wir uns eine Mittagessen für umgerechnet 6 Euro (für 2 Personen inkl. Getränk) gegönnt haben. Auf dem Rückweg zurück zum Meerbaer machten wir noch einen Schlenker in einen der Seitenarme. Es ist schon verrückt. Auf der einen Seite des Flusses ragen hohe Granitfelsen auf und auf der anderen Seite befinden sich dichte Mangroven. Kontrastprogramm vom Feinsten.

Floating Restaurant

Die Nacht war recht ruhig und am nächsten Tag wurden wir übermütig und haben noch einmal zu Mittag „außer Haus“ gegessen. Diesmal in einem anderen Floating Restaurant für ca. 8 Euro. Die Portionen waren etwas größer und das Essen war schmackhafter. Was 2 Euro Differenz ausmachen 😉

Unser Ankerplatz im River

Am nächsten Morgen ging es wieder raus aus den Mangroven, um weiter nach Norden zu kommen. Wie sollte es anders sein? Normalerweise herrschen um diese Jahreszeit südliche Wind, nur wenn wir nach Norden wollen, kommt der Wind aus Nord. Zum Glück nur schwach, denn Meerbaers Bauch und Propeller waren total bewachsen und ein Vorwärtskommen nur mühsam möglich. Wir waren auf der Suche nach einem Ankerplatz, an dem wir endlich dem Bewuchs zu Leibe rücken konnten.

Den fanden wir dann auch tatsächlich im Norden von Langkawi. Man konnte endlich mal wieder bis auf den Grund sehen. Ein idealer Platz zum Tauchen und Schrubben.

Endlich mal wieder klares Wasser

Am nächsten Tag war dann tatsächlich Arbeit angesagt. Generator und Kompressor an, rein in die Tauchklamotten und ab in die Fluten. Alleine für das „Freilegen“ des Propellers ging fast eine halbe Stunde drauf. Dann noch eine weitere halbe Stunde für die Steuerbordseite, dann war erst mal Feierabend.

Erste Putz-Etappe geschafft

Für die Steuerbordseite am Nachmittag ging nochmal eine weitere halbe Stunde drauf, dann war Meerbaers Bauch wieder blank. Man merkte es auch gleich beim Speed. Wir waren bei gleicher Drehzahl sage und schreibe 2 kn schneller unterwegs.

Noch zwei weitere Nächte in sauberem Wasser, vorher noch in 6 Stunden ca. 400 l Wasser produziert, dann ging es weiter um die Ecke, wieder nach Süden, diesmal auf der Westseite von Langkawi. Unser Ziel für die kommende Nacht war ein Ankerplatz vor der Telaga Marina im Schutz von zwei kleinen Inseln. Leider erwies sich der Ankerplatz doch nicht als so ruhig wie gewünscht. Der Schwell aus Süd mogelte sich ausgerechnet in der Nacht an den Inselchen vorbei und ließ Meerbaer ordentlich schaukeln.

Nicht noch eine Nacht! Also morgens Anker auf und wieder an den „alten“ Ankerplatz an der Insel Singa Besar. Doch der Weg dorthin war mit Dornen gepflastert. Wir hatten kaum die Insel Rebak passiert, da kam eine dicke, schwarze Wolke auf uns zu und die hatte reichlich Platzregen im Gepäck. Wir verkrochen uns hinter unseren Regenschutz und ließen den Autopiloten steuern. Leider hatte der ausregechnet da keine Lust mehr und stellte seinen Dienst ein. Gleichzeitig fing das Dinghi hinten in den Davitts an, hin und her zu schaukeln und rief nach neuer Befestigung. Alles auf einmal – warum auch nicht?

Käptn ans Ruder, Bordfrau aufs Achterdeck, um das Dinghi zu sichern. Beide pladdernass. Zum Glück war der Regen warm, eine schöne Erfrischung.

Die Fehlersuche beim Autopiloten haben wir verschoben, bis wir auf dem Ankerplatz waren. Wie erwartet, hörte der Regen gerade 2 Minuten nachdem unser Anker versenkt war auf und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Beim Autopiloten war die Sicherung durch und dieser Umstand beschert uns nun einen größeren Arbeitsaufwand. Alle Einstellungen sind futsch und der Autopilot muss neu kompensiert werden, will heißen, erst einmal die Konfiguration neu machen und dann bei ruhigem !! Wasser Kreise drehen. Das mit dem ruhigen Wasser ist gar nicht so einfach. Entweder ist Wind oder der Strom drückt. Geduld ist gefragt, bis die Konditionen passen. Bis dahin heißt es: von Hand steuern. Auch nicht unbedingt verkehrt. Mit dem Autopiloten wird man immer gequemer. Sobald der Kahn auf Kurs ist, Knopf drücken, fertig. Tut mal ganz gut, längere Zeit von Hand zu steuern.

Wir haben jetzt noch ca. 2 Wochen, die wir in Malaysia bleiben dürfen. Unsere Visa laufen am 6. September aus. Bis dahin müssen wir das Land verlassen haben. Nächstes Ziel – mal wieder – Thailand. Hoffen wir, dass uns diesmal etwas Segelwind gegönnt wird.

 

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Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen

Ein paar Tage am Anker, dann mal wieder zum Einkaufen nach Kuah und wieder zurück. So sieht bei uns derzeit der Wochenrhythmus aus.

Ausnahme gerade: wir haben uns in die Rebak-Marina verholt, um ein paar Reparaturarbeiten zu erledigen. Allerdings war der Weg hierher mit Dornen gepflastert. Es sind zwar nur ein paar Seemeilen, aber auch auf kurzen Strecken kann es einen erwischen.

Zuerst auf dem Weg nach Kuah. Auf halber Strecke entwickelte sich innerhalb von Minuten ein Unwetter, das es in sich hatte. Wir waren gerade ganz gemütlich unter Genua unterwegs und dachten an nichts Böses, da schlugen die Wettergötter zu. Der Wind nahm zu und wir konnten kaum die Genua bändigen, um sie einzurollen und unter Motor weiterzufahren. Zum Glück waren wir nicht allzu nah am Ufer und mussten nicht gegenan fahren. Soweit, so gut, aber Murphy hatte noch mehr im Gepäck. Es fing gerade wiedere an aufzuklaren, da tauchte vor uns eine Fischerboje auf. Wir konnten im letzten Moment noch den Motor auskuppeln, damit sich die an der Boje hängende Leine nicht um den Propeller wickeln konnte, dann war das Teil auch schon unter dem Rumpf durch und kam achteraus wieder zum Vorschein und Meerbaer wurde nicht abgebremst. Puh, wohl nochmal Glück gehabt.

Bei über 30 Grad Außentemperatur (um 19 Uhr) im Motorraum arbeiten macht nicht wirklich Spaß

Die letzte Meile ging es dann wieder gemütlich bis zum Ankerplatz vor der Stadt. Wir wollten lediglich ein paar Lebensmittel einkaufen, weil es von der Rebak-Marina aus etwas umständlich zum Supermarkt ist. Also am nächsten Morgen rein ins Dinghi, rüber zum Royal Langkawi Yachtclub, wo man das Dinghi parken kann, in den Supermarkt und fix mit dem Grab-Taxi wieder zurück zur Marina. Mittlerweile war dort auch unser neuer Drehzahlmesser angekommen, den wir ein paar Tage vorher bestellt hatten. Passt!!

Schnell zurück zum Meerbaer, Anker hoch und auf Richtung Rebak Marina. Irgendwie verhielt sich der Motor merkwürdig. Schon nach 5 Minuten Fahrt wurden wir immer langsamer. Irgendwas stimmte da nicht. Unser erster Gedanke war, wir haben uns doch noch was eingefangen. Also kurz auskuppeln und rückwärts Gas geben. Und siehe da: es schwamm ein 1 m langer Tampen nach hinten weg. Problem gelöst? Leider nicht. Meerbaer machte immer noch keine Fahrt. Weder vorwärts noch rückwärts. Und die Getriebetemperatur stieg sprunghaft auf 100 Grad. Ob da noch mehr am Propeller hängt? Da half nur tauchen und nachsehen. Zum Glück ist es hier in der Gegend überall ziemlich flach und wir konnten umgehend auf 6 m Wassertiefe ankern und den Motor ausschalten. Das brachte nur leider auch nicht die Lösung. Der Propeller war frei, nirgendwo ein Tampen oder eine Angelschnur zu sehen. Dumme Gesichter sahen sich an. Ob der Tampen am Vortag irgendwie den Antrieb verstellt hatte? Da gab es nur noch eine Option: Getriebe ausbauen (zum wievielten Mal?). Aber zuerst mal musste das ganze Gedöns abkühlen.

Mittlerweile war es 15 Uhr und wir konnten so langsam die Teile im Motorraum ohne Verbrennungsgefahr anfassen. Die übliche Prozedur: Kardan abschrauben, Getriebe ausbauen, Öl ablassen, Gehäuse auseinander bauen und überlegen, was passiert sein könnte. Es ließ sich weder vorwärts noch rückwärts noch in den Leerlauf einwandfrei schalten. Irgendwas sprang jedes Mal über. Da blieb uns nichts weiter übrig als das Getriebe wieder komplett auseinander zu nehmen.

Was genau die Ursache war, ist uns schleierhaft. Auf jeden Fall funktionierte das Getriebe nach dem Wiedereinbau – es war mittlerweile 22 Uhr und wir beide fix und fertig. Vor lauter Arbeiten hatten wir das Essen total vergessen. Einzig eimerweise Wasser hatten wir uns einverleibt.

Noch schnell eine „gesunde“ Tütensuppe auf den Tisch und der Tag war gelaufen.

Am Mittwoch ging es dann endlich mal ohne Probleme Richtung Rebak Marina. Vorsichtshalber baten wir um Hilfe beim Anlegen, weil wir unserem Rückwärtsgang noch nicht so wirklich trauten. Das Anlegen klappte ohne Probleme und wir wurden in der Marina willkommen geheißen.

Mit 2 x 200 PS geht es mit der Rebak-Ferry ruckzuck zum Festland und wieder zurück

Am nächsten Tag konnten wir ein weiteres Problem angehen. Unsere Wasserpumpe für die Motorkühlung leckte schon seit einiger Zeit und aus „ein paar Tropfen“ wurde ein stetiges langsames Fließen. Der Simmering, ein altes und bekanntes Übel, musste erneuert werden. Frisch ans Werk. Wasserpumpe mal eben ausbauen – mal eben heißt: eine von vier Muttern löste sich in Wohlgefallen auf und Ersatz war trotz emsiger Suche nicht zu finden. Muttern in allen Variationen waren reichlich vorhanden, nur leider alles metrisch und Meerbaer wollte Imperial, weil unser Mr. Perkins ein alter Engländer ist und mit metrisch nichts anfangen kann. Der Shop in der Marina konnte uns auch nicht helfen. Imperial ist nicht gefragt und entsprechend auch nicht vorrätig. In der Werkstatt-Bude hatten wir auch keinen Erfolg, aber zumindest konnte uns der gute Mann sagen, wo wir die Mutter auf jeden Fall bekommen würden. In Kuah in einem bestimmten Laden. Nix wie hin. Mit der Fähre an Land, dort ein Grab-Taxi geordert und ca. 15 km zu dem Laden gefahren. Und tatsächlich: es gab die passende Mutter. Vorsichtshalber haben wir die gesamten Bestände von 4 Stück aufgekauft. Wer weiß, wann mal wieder eine Mutter abreißt – wenn, dann vermutlich in einer anderen Größe ;-(

Diese Muttern werden im Tresor gelagert, sie sind Gold wert 😉

Wieder zurück, Mutter drauf, Wasserpumpe wieder dicht! Wir sind wieder fahrbereit.

 

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Langkawi – Georgetown – Langkawi

Bevor wir Langkawi erreichten, haben wir noch einen kleinen Zwischenstopp bei der thailändischen Ferieninsel „Ko Lipe“ eingeplant. Hier verbrachten wir zwei Nächte, bevor es zur letzten Etappe ging. In der Nacht erwischte uns dann noch ein dickes Gewitter. Die Blitze schlugen gefühlt nur ein paar hundert Meter vor dem Meerbaer ins Wasser. Gruselig!

Ein Ankerstopp für eine Nacht in halbwegs sauberem Wasser, dann ging es zum Einklarieren nach Kuah. Wie üblich, ging das ratzfatz. Es folgte die übliche Einkaufstour zum Supermarkt.

Ein paar Tage später machten wir uns auf den Weg Richtung Georgetown/Penang, um gesundheitliche Probleme abzuchecken. Die ärztliche Versorgung dort soll um Klassen besser sein als hier in Langkawi.

zwei von mindestens hundert Hochhäusern in Georgetown

In 2 Etappen ging es dann wie üblich wieder unter Maschine 50 sm weiter nach Süden. Das Abklären der „gesundheitlichen Probleme“ dauerte etwas länger, aber nach 3 Wochen konnten wir endlich wieder zurück nach  Langkawi. Der Ankerplatz vor Georgetown war nicht wirklich gut und die Marina hatte leider nur für eine Woche Platz für uns. Bei dem Aufenthalt haben wir die Gelegenheit genutzt, uns mit einigen „schweinischen“ Leckereien zu versorgen, die es auf Langkawi nicht oder nur schwer gibt.

Ein „schweinisches“ Leckerchen

Nun sind wir wieder auf Langkawi zurück. Hier kennen wir uns aus und fühlen uns wohl. Wie es weiter geht, wissen wir noch nicht. Erst einmal stecken wir hier fest. Für die nächsten Monate ist überwiegend Süd- oder Südwestwind angesagt und im Indischen Ozean hat die Cyclone-Saison gerade erst begonnen.

Zurück auf Langkawi

 

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Phuket und Spanien

Nachdem uns die ersten Beschwerden zugetragen wurde, dass wir seit über 6 Wochen schon keinen neuen Bericht erstellt hätten, wollen wir das jetzt hiermit erledigen 😉

Eigentlich ist nicht viel passiert in diesen Wochen, jedenfalls nicht auf dem Meerbaer. Die Bordfrau hat sich einen „Urlaub“ bei Sohn und Schwiegertochter in Andalusien gegönnt und der Käptn hatte so lange „Stallwache“.

Hier ein paar Impressionen aus Spanien:

Herzlicher Empfang bei Schwiegertochter Ute und Sohn Marc

Tarifa – hier treffen sich Mittelmeere und Atlantik

Ausflug nach Gibraltar

Auf zum Whale-Watching

 

 

Noch keine Orcas in der Region. Die sollen erst in ca. 1-2 Monaten hier auftauchen, wenn die Thunfische durch die Meerenge ziehen.

Pilotwale

Es waren wunderschöne 4 Wochen bei den Kindern in Spanien. Nochmal ganz lieben Dank an die Beiden, die sich wirklich rührend um ihre „alte Mutter“ gekümmert haben.

Derweil in Phuket:

Phuket, Blue Tree

Auf dem Weg zur Immigration

Die endlos lange Pier zum Dinghi-Dock

Gelegentlich gab es für kleines Geld ein leckeres Abendessen und ein frisch gezapftes Bier in der Klong Beach Bar

Während die Bordfrau das angenehme Frühlingswetter in Andalusien genießen konnte, durfte der Käptn weiter in Thailand schwitzen. Eine ungewöhnliche Hitzewelle hat immer noch ganz Südost-Asien im Griff. Die Temperaturen steigen tagsüber auf 35 Grad und höher und nachts kühlt es gerade auf dem Boot so gut wie gar nicht ab, da das Wasser 32 Grad warm ist. Ohne Ventilator kann man an schlafen gar nicht denken und auch bei laufendem Quirl ist mal morgens nicht wirklich ausgeruht.

Weil es in Thailand nur einen Aufenthalt von 30 Tagen gibt, musste Rainer wegen einer Visum-Verlängerung um weitere 30 Tage (mehr gibt es derzeit nicht) in die Stadt zur Immigration. Mit Bezahlung von ca. 50 Euro war die Angelegenheit dann schnell erledigt.

Jetzt musste nur noch die Bordfrau wieder eintrudeln. Am 25. April war dann die Mannschaft wieder komplett. Ein paar Tage wieder ans Schwitzen gewöhnen, drei Tauchgänge, um den Propeller um den Rumpf von unbeschreiblichem Bewuchs zu befreien, Vorräte einkaufen und am 2.Mai waren wir soweit. Es wurde ausklariert und am 3. Mai ging der Anker aus dem Grund. Es dauerte nochmal eine halbe Stunde, bis wir die ersten 10 m der Ankerkette von Muscheln und anderem Bewuchs befreit hatten, damit der Dreck nicht im Ankerkasten vor sich hin gammelt, dann war es endlich soweit: Bye Bye Phuket, auf nach Lankawi.

Die Chalong Bay verschwindet im Morgendunst

Nach 50 sm Motorsegeln war unser erstes Etappenziel erreicht: die Inseln Ko Rok Nok und Ko Rok Yay. Hier werden wir 2-3 Tage bleiben und das klare, saubere Wasser genießen. Der erste Schnorchelausflug lag gestern schon an. Die Unterwasserwelt ist faszinierend. Dadurch, dass dies hier Naturschutzgebiet ist, haben die Fische überhaupt keine Scheu, sondern sind eher neugierig. Ein tolles Erlebnis nach vielen Wochen im trüben Wasser!!!

Sonnenuntergang. Ankern zwischen Ko Rok Nok und Ko Rok Yay

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Langkawi und der Weg dahin – und weiter nach Thailand

Die Fahrt von Pangkor bis Langkawi war eigentlich recht unspektakulär bis auf die Tatsache, dass wir die Strecke komplett unter Maschine rattern durften. Das nervte doch ganz ordentlich. Von Wind war so gut wie gar nichts vorhanden und wenn doch, dann ganz schwächlich, da lacht Meerbaer nur drüber und schunkelt mit 1 kn oder weniger dahin. Also Augen zu und durch. 5 1/2 Tage hat es gedauert, insgesamt 160 sm in Tageseteappen von in etwa 30 sm. Nachts fahren macht hier keinen Sinn. Die See ist voll gepflastert mit Fischernetzen, die man schon bei Tageslicht schlecht ausmachen kann. Nachts hat man da gar keine Chance. Also haben wir uns für die Nacht jeweils einen Ankerplatz gesucht und sind morgens zwischen 8 und 9 Uhr wieder gestartet.

Auf Langkawi muss jeder einklarieren, der von außerhalb kommt. Langkawi hat zollfrei-Status, daher diese Regelung. Also sind wir erst einmal vor dem Hauptort Kuah vor Anker gegangen und haben uns auf den Weg zu den Behörden gemacht. Das kann man hier recht einfach erledigen. Alle erforderlichen Stellen sind im gleichen Gebäude, nämlich im Fährterminal untergebracht. Innerhalb von einer Stunde hat man die Sache abgehakt.

Ein Supermarkt ist in ca. 1 km Entfernung. Den kann man recht gut zu Fuß erreichen und für die Rücktour nimmt man sich für sage und schreibe umgerechnet einen Euro ein Grab-Taxi. Für diesen einen Euro hilft der Fahrer sogar noch, die Einkäufe im Kofferraum zu verstauen.

Für Einkäufe, bei denen wir verschiedene Stellen aufsuchen wollten, haben wir uns ein paar Mal komplikationslos ein Auto für gerade mal 14 Euro/Tag gemietet. Günstiger geht es nun wirklich nicht. Auch die Preise für Lebensmittel sind bemerkenswert günstig. Nur an der Frische hapert es manchmal. Aber man kann halt nicht alles haben.

Leider waren wir beide nacheinander gesundheitlich etwas angeschlagen, sodass größere Aktivitäten ausfielen. Ein Ausflug nach Rebak Island und Telaga zum Tanken auf der Westseite der Insel, zweimal weg von der Stadt an einen Ankerplatz mit halbwegs sauberem Wasser, um den Wassermacher zu betreiben, das wars dann auch schon.

Tja, das Wasser. Die Qualität hat uns erschreckt. Zumindest im Einflußbereich der größeren Ortschaften ist das einfach nur Gülle mit dicken Quallen dazwischen. So schnell wie hier waren unsere Filter vom Wassermacher noch nie zugesetzt.

Das Unterwasserschiff gleicht schon fast einem Riff – unter dieser Schicht versteckt sich der Propeller

Bevor wir Langkawi verlassen wollten, sind wir für 3 Tage in die Marina gegangen. Das Schiff mit Süßwasser gründlich reinigen, Vorräte  für die Weiterfahrt besorgen, ohne alles per Dinghi transportieren zu müssen usw. Weil wir beide noch nicht so wirklich in der Lage waren, auf Tauchstation zu gehen, um den Rumpf zu schrubben, haben wir uns außerdem noch einen Taucher gegönnt, der für uns die Arbeit erledigt hat. Kurz nach unserer Ankunft hier auf Langkawi hatten wir schon einmal von Propeller und Rumpf jede Menge Barnackles abgekratzt und nun war schon wieder alles zugewuchert. Unglaublich! Das Antifouling ist gerade mal ein halbes Jahr drauf und schon funktioniert es nicht mehr – oder es kommt nicht an gegen den Bewuchs.

Auf jeden Fall konnten wir dann am Mittwoch ausklarieren und die Leinen los werfen, um die 120 sm bis Phuket anzugehen. Die erste Nacht haben wir noch in malysischen Gewässern vor der Insel Telaga verbracht. Dann ging es step by step weiter. An der Insel Rok Nok haben wir dann tatsächlich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder richtig schönes, klares und sauberes Wasser vorgefunden. Da musste man einfach reinspringen. Leider kam zum Abend hin ein Boot der Naturparkverwaltung vorbei und wollte Gebühren kassieren. 400 baht pro Person und nochmal 100 baht für das Schiff. Das sind umgerechnet mehr als 20 Euro. Ganz schön teuer! Unser Problem war, dass wir keinerlei Bargeld in Landeswährung bei uns hatten. Woher auch? Also haben wir ein paar noch vorhandene Devisen zusammengesucht (AUS$ und US$) und unseren Obolus entrichtet. Eigentlich wären wir gerne noch einen Tag und eine weitere Nacht geblieben, aber wegen „Geldmangel“ ging es am nächsten Morgen schon weiter.

Endlich mal wieder im Wasser plantschen

40 sm weiter fiel unser Anker an der Ferieninsel Ko Phi Phi Don. Hier steppt der Bär! Bis morgens um 2 Uhr hämmerten die Bässe der Strandbar über das Wasser. Selbst Oropax brachten nur leichte Dämpfung. Der Schlaf war entsprechend.

Bizarre Felsformationen

Nun noch einmal ca. 25 sm bis Phuket. Natürlich wie gehabt ohne Wind (bis auf eine Stunde, die uns hoffen ließ, aber dann gab der Wind auch schon wieder auf und der Motor musste nochmal ran). Dafür durften wir wieder im Slalom durch die Fischerfähnchen eiern. Das ist auf Dauer ganz schön anstrengend, die Dinger sieht man teilweise erst, wenn man schon nah dran ist. Entspanntes Segeln (bzw. Motoren) geht anders.

 

Da steht einer einfach so rum

Die Nacht haben wir gegenüber der Chalong Pier verbracht und gestern früh sind wir die 2 sm rüber und haben uns im Gewusel der Mooringbojen einen Ankerplatz gesucht. Mit dem Dinghi ging es dann auf Behördentour. Hier ganz einfach, es ist alles in einem Gebäude auf der Pier. Auch hier wieder das Problem mit dem Bargeld. Der Hafenmeister verlangte 500 baht, natürlich nur bar, Kreditkarte wird nicht akzeptiert. Also dackelte die Bordfrau die endlos lange Pier längs bis zum nächsten Geldautomaten und dann wieder zurück, Gebühr bezahlt, fertig mit Einklarieren. Jetzt noch schnell eine lokale SIM Karte besorgen, dann haben wir die ersten Hürden geschafft.

Angekommen!

Es war schon Mittag und so stand der erste Gang an, um die thailändische Küche zu testen. Erster Versuch: voller Erfolg! Es war so was von lecker, das wird sicherlich noch einmal wiederholt!

Nun müssen wir uns erst einmal orientieren, wo es hier gute Lebensmittel gibt. Wie üblich brauchten wir wieder Frisches. Irgendwie futtern wir anscheinend zu viel davon.

 

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Georgetown – Penang

Die Fahrt von Pangkor nach Penang verlief relativ entspannt, wenn man einmal von den vielen Fischernetzen absieht, die immer wieder und das ziemlich spät vor dem Boot auftauchen. Man muss ständig auf der Hut sein und das Fernglas ist in ständigem Einsatz. Ansonsten hat sich unsere Taktik, nicht zu weit draußen zu fahren, ganz gut bewährt, denn weiter draußen war weit mehr Betrieb.

Für die Nacht hatten wir uns einen schönen Platz in knapp 5 m Wassertiefe ausgeguckt. Wir waren gerade mit dem Abendessen fertig, da kam ein Fischerboot angebraust und sie plapperte auf uns ein. Wir verstanden nichts – und die Fischer auch nicht, sie waren wohl des Englischen nicht mächtig. Irgendwie konnten sie uns dann verständlich machen, dass wir uns doch einen schlechten Ankerplatz ausgesucht hatten. Mehrere Fischer waren gerade dabei, ihre Treibnetze in unserer Nähe zu platzieren. Die Fischer machten uns klar, wir mögen bitte den Anker hoch holen und ihnen folgen. Als sie dann merkten, dass wir endlich verstanden hatten, was sie wollten, bretterten sie mit voller Decksbeleuchtung vor uns her, weiter ins tiefere Wasser. Nach ca. einer halben Meile dann drehten sie ab und ihre Lichter verloschen. Das sollte wohl das Zeichen für uns sein, dass wir hier gefahrlos für uns und für ihre Netze ankern konnten. Die Nacht verlief dann auch ruhig und ereignislos und am nächsten Morgen konnten wir ohne Probleme weiter fahren. Leider wieder unter Maschine. Der Wind hatte keine Lust.

Brücke scheinbar ohne Ende

Am frühen Nachmittag erschien am Horizont unser Ziel, die Insel Penang. Penang wird von zwei Brücken mit dem Festland verbunden, beide 25 m hoch, also kein Problem für uns, diese zu unterqueren. Die südliche Brücke ist mal eben ca. 15 km lang! Ein unglaubliches Bauwerk. Stützpfeiler bis zum Horizont.

Unser Anker fiel hinter dieser Brücke in Landnähe – und auch in der Nähe der vielen Hochhäuser und Schnellstraßen. Der nahe gelegene Flughafen schickte ebenfalls seine Geräusche zu uns rüber. Total ungewohnt für uns. Aber wofür gibt es schließlich Oropax?

Eine weitere Nacht haben wir dort noch verbracht, dann wollen wir weiter bis Georgetown, ca. 7 sm weiter nach Norden und unter der zweiten Brücke durch. Der Anker fiel bei der „McDonalds-Anchorage“. Warum die so heißt, wissen wir auch nicht. Von McD weit uns breit nichts zu sehen. Aber jedes Kind muss ja einen Namen haben 😉

Chew Jetty

Kaum war der Anker unten, kam ein Boot angebraust. Mr. Sun bot uns seinen Taxi-Dienst an. Warum nicht? So müssen wir nicht das Dinghi klar machen. Ein Anruf genügte und Mr. Sun kam spätestens nach 10 Minuten angebraust und brachte uns für kleines Geld direkt zur Chew-Jetty, einer Stelzensiedlung über dem Wasser, die wie so vieles hier in Goergetowm zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Chew-Jetty und viele Teile von Goergetown sind fest in chinesischer Hand. Entsprechend ist das Souvenir-Angebot.

Hindu-Tempel

Chinesischer Tempel – jeder Gott hat seinen eigenen Altar

 

Auch eine Art Tempel 😉

Wir schlenderten durch die Stelzenstadt und von da aus durch die Straßen und Gassen. Von den vielen Eindrücken wurden wir fast erschlagen. Hindu-Tempel, chinesische Tempel, Moscheen, christliche Kirchen, alles einträchtig in unmittelbarer Nachbarschaft. Hier wird gezeigt, wie Multi-Kulti zusammen leben kann.

Nettes Ambiente zum Kaffee genießen

Little India

Nach einer Kaffeepause in einem stilvollen Café haben wir uns dann ein Lokal zum Mittagessen gesucht. Unsere Wahl fiel auf die indische Küche – eine gute Wahl! Es hat uns super gut geschmeckt.

Mittlerweile waren wir dann doch etwas müde geworden. Viel Pflaster treten, gut essen, das macht ältere Herrschaften dann doch schlapp. Also ab nach Hause. Mr. Sun brachte uns bequem zurück zum Meerbaer.

Heute dann erst mittags an Land. Wir wollen im gegenüber liegenden Jetty Food Court zu Mittag essen. Diesmal sollte es die Thai-Küche sein. Auch extrem lecker und preiswert.

Unser nächstes Ziel war die große Shopping-Mall Gurney Plaza. Hier gibt es einen riesigen Supermarkt, der so ziemlich alles zu bieten hat, was man sich wünscht. Sogar italienische Salami und spanischen Schinken – und Würstchen aus Schweinefleisch und nicht aus Huhn 😉  .Auch ein tiefgefrorenes Schweinefilet wanderte in unseren Einkaufswagen. An der Kasse dann mussten wir doch schmunzeln. Wir hatten Wurst und Fleisch in unsere Kühltasche gepackt und diese dann auf den Thresen an der Kasse gestellt zur gefälligen Bedienung durch die Kassiererin. Als die Dame (eine Muslima) sah, dass es sich um „nicht Halal“ Produkte handelte, weigerte sie sich, diese auch nur anzufassen. Wir mussten ihr die Ware zum Erfassen vor den Scanner halten. Nach  Hause wieder mit dem Grab-Taxi und mit Mr. Sun. Morgen soll es weiter gehen. In zwei bis drei Tagesetappen sollten wir die 70 sm bis Langkawi schaffen, unser Endziel für die nächsten 4 Wochen.

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