Heute sind wir auf den Spuren von César Manrique gewandelt (bzw. sind seinen Spuren mit dem Leihwagen gefolgt).
Das erste Ziel war der „Jameos del Agua“ mit den auf der Welt einzigartigen Albino-Krebsen.
Von hier aus ging es dann weiter zum Kaktusgarten „Jardín de Cactus“.
Es ist unglaublich, was es für eine Vielfalt von Kakteen gibt, und das in allen erdenklichen Größen.
Nach den Regenfällen der letzten Tage sprießt es sogar zwischen den Pflastersteinen hervor. Was bei uns Gräser und Unkraut ist, kommt hier als Dickblattgewächs zum Vorschein.
Die letzte Station galt dem ehemaligen Wohnhaus von César Manrique, welches jetzt Museum bzw. Stiftung ist.
Hier sprechen die Bilder für sich alleine. Man kann nicht in Worte fassen, was dieser Mann hier aus Lavablasen und Lavagestein geschaffen hat.
... und als Langzeitsegler werdet ihr Pumpen reparieren, die ihr schon mal in den Händen hattet. Nach 5-7 Jahren braucht…