In Whangarei gelandet

Nach einer dreistündigen Flussfahrt sind wir heute um 11:30 in der Town-Marina in Whangarei gelandet. Die Fahrt war fix, die auflaufende Flut schob kräftig mit. Das Timing passte, zum Teil hatten wir nur 10 cm Wasser unter dem Kiel. Nach der futuristischen Klappbrücke mussten wir noch eine viertel Stunde am Anleger warten, bis unser Liegeplatz in der Marina frei war. Sharron vom Marina-Office erwartete uns schon und lotste uns zum Liegeplatz. Der erste Gang war natürlich zum Büro, die Formalitäten sind auch hier wichtig. Es war schnell erledigt und wir konnten den nächstgelegenen Supermarkt entern. Was für ein Einkaufsparadies! Unglaublich nach den ganzen Monaten in Polynesien und Tonga. Einen ordentlichen Einkaufswagen voll gepackt und direkt zum Schiff damit gefahren. Also die nächsten Tage sind gesichert und wir werden die Marinatage geniessen.

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Unterwegs nach Whangarei…

Einige Tage in der Bay of Islands haben wir bei mehr oder weniger „Schietwetter“ hinter uns. Jetzt fahren wir an der Ostkueste in Richtung Whangarei. Traumhafte Kulisse an Steuerbord, schroffe Felsformationen wechseln liebliche gruene Huegel ab. Leider mangels Wind mit dem Motor. Aber es tut der Freude ueber dieses schoene und interressante Land keinen Abruch. Heute Nachmittag werden wir Tutukaka Harbour erreichen. Dort uebernachten wir, um morgen nach Marsden Point zu laufen um auf die Flut, die nach nach Whangarei traegt zu warten.

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Bay of Islands

Nach ein paar Tagen in der Marina von Opua liegen wir nun vor Russel vor Anker. Als erstes zum Einkaufen den nächsten Supermarkt geentert und einige Sachen für die Weiterfahrt nach Whangarei eingekauft. Zwischen hier und Whangarei gibt es keinen Supermarkt mehr, nur noch pure Natur. Hier wie auch schon in Opua sind wir von der Freundlichkeit und der Relaxtheit der Neuseeländer sehr angetan. Zusammen mit der grossartigen Landschaft ergibt sich ein sehr positives Bild. Die Bay ist ein wahrer Seglertraum mit vielen flachen Ankerplätzen auf höchstens 5m Wassertiefe. Keine Tiefankerplätze mehr von 20 und mehr Metern. Sehr erholsam. Der Empfang in Opua war wirklich überwaeltigend. Jeder in der Marina und an Land reckte den Daumen und beglückwünschte uns zur gelungenen Überfahrt. Jetzt werden wir Tagestrips bis Whangarei machen und jeden Tag von einem herrlichen Ankerplatz zum nächsten tingeln.

Russel, die erste Hauptstadt von NZ

Russel, die erste Hauptstadt von NZ

Die Einfahrt der Bay of Islands von See

Die Einfahrt der Bay of Islands von See

 

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Gut in Opua gelandet.

Gestern um 11:30 sind wir nach einer schnellen Nacht wohlbehalten in Opua gelandet. Das Empfangskomitee in Form von Anne, Frauke und Thomas stand schon bereit. Die mussten aber sich gedulden bis die Einklarierung abgeschlossen war. Ging alles total easy und zuegig ueber die Buehne.Die Beamten und ueberhaupt die Leute hier sind sehr nett und freundlich. Jetzt liegen wir fuer ein paar Tage am Steg und sind am Aufraeumen, Waesche waschen und erholen.

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Die letzte Nacht

Noch 100 sm bis Neuseeland. Davor hat der Wettergott leider noch einmal eine Front gelegt, die mit Nordwestwinden bis 30 Kn auf uns wartet. Alles ist verzurrt, das erste Reff im Grosssegel und der Besan ist schon eingepackt. Haette nicht zu sein brauchen, so kurz vor dem Ziel. Ist ja erst die 5. Front auf den 1100 sm hierher. Die Kiwis sagen, absolut unmoeglich, das hatten sie noch nie!! Naja, muessen wir eben durch und vor allem heil ankommen. Unsere Skipperin erwartet uns schliesslich schon mit Steaks, gruenem Salat und Pommes. Plus eine grosse Flasche Coke!

Position: 33 45 S und 174 50 E

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Neuseeland, wir kommen.

Noch 240 sm, also werden wir am Samstag in Neuseeland einlaufen. Stellenweise auch heute wieder den Motor mitlaufen lassen. Wir wollen ja unseren Schnitt von 5,5 Kn halten. Die mail an Customs in Neuseeland ist raus. Man muss sich 48 Std vorm erreichen der Hoheitsgewaesser anmelden. Geht einfach ueber sailmail per Textmail. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. Fuer morgen Abend ist eine neue Front gemeldet, die bis 30 Kn Wind aus NW bringen soll. Uns soll es recht sein, denn der Wind kommt aus dem fuer uns harmlosen Quadranten. Von Steuerbord achtern, also kann Meerbaer mal wieder so richtig loslegen. Wenn es dann noch ohne viel Regen vonstatten geht, sind wir hoch erfreut. Position: 31 15 S und 174 50 E

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Zickzack fahren

Viel Sued gemacht haben wir den ganzen lieben langen Tag nicht. Was ein Wunder bei Suedwinden von 15-25 Kn. Hoch am Wind und gegen die Wellen ist es ein muehsames Geschaeft. Aber der Wind dreht langsam, wie vorhergesagt  nach Suedost und weiter nach Ost. Also wird es doch noch etwas mit Neuseeland 🙂 Position: 29 51 S und 176 56 E

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