Nein, nicht so wirklich, aber es sind doch größere „Umbauarbeiten“ erforderlich, um von „Camping-“ auf „Segel-Modus“ umzustellen. Wenn man längere Zeit nur zwischen den Motus rumsegelt und sich immer nur an ruhigen Ankerplätzen aufhält, gerät die Ordnung an Bord doch ein wenig aus den Fugen. Es wird nicht alles sofort wieder an Ort und Stelle geräumt. Auf See ist das fatal. Da räumt Meerbaer dann für uns auf und wir müssen die Scherben nur noch vom Boden auffegen. Also frisch ans Werk, denn wir wollen, wenn das Wetter so kommt wie angekündigt, Mittwoch die nächste Etappe Richtung Tonga angehen. Gut 1.000 Seemeilen liegen vor uns.
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Standort
Kaffeekasse
Das war auch ein hartes, nervenaufreibendes Stück Arbeit. Liebe Grüße in den deutschen Winter☃️❄️