Teluk Dalam und weiter

Der Markt in Teluk Dalam erwies sich als nicht sehr ergiebig. Obst und Gemüse sahen nicht besonders frisch aus – vielleicht lag es daran, dass Sonntag war, denn hier gibt es viele Christen. Allerdings gab es tatsächlich Schweinefleisch. Allerdings gewöhnungsbedürft. Die Schweineteile lagen auf einer Art Tapeziertisch ausgebreitet, ohne Kühlung, dafür aber mit Fliegen ;-( . Wir haben probeweise ein Stück gekauft und sofort zu Schnitzeln verarbeitet. Geschmack war ok und:  wir leben noch – haha.

Typischer Tropenregen in Teluk Dalam. Kurz, aber heftig.

Von Teluk Dalam ging es dann weiter. Nach ein paar Zwischenstopps zum Übernachten dann weiter durch mit einer Nachtfahrt bis Padang.

Jangis Beach Café, Blick auf MEERBAER

Bei Zulu Waterways und bei Noforeignland, zwei recht informativen Apps für Segler, fanden wir einen sicheren Ankerplatz in Front von Jangis Beach Café. Jangi hat uns auch gleich in Empfang genommen. Das Anlanden mit dem Dinghi erfordert meistens leicht akrobatische Aktionen. Der Schwell ist teilweise heftig. Aber mit Jangis Hilfe klappte es jedes Mal ohne Probleme – bis auf einmal, da hat die zurücklaufende Welle der Bordfrau den Boden unter den Füßen weggeschwemmt und bescherte ihr ein unfreiwilliges Vollbad. Zum Glück sind Luft und Wasser warm 😉

Virgin Mojito Orange, eine Spezialität von Jangi. Superlecker und erfrischend – auch ohne Alkohol

 

Dieser Beitrag wurde unter Indonesien veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.