Großeinkauf in Whangarei

Heute waren wir mit einem Kleinstwagen – war das günstigste, was wir bekommen konnten – zum „Urlaubs-„Einkauf in Whangarei. Alles , was haltbar und in Fidji nur teuer oder gar nicht zu bekommen ist, wurde gebunkert. Dazu noch Fleisch zum Einkochen und einige Zutaten für den ersten Versuch, eigene Leberpastete herzustellen. Und das Wichtigste: ein Bier-Kit für den kleinen Braumeister. Ab jetzt machen wir unser Bier selber. Bis die erste Lage genießbar ist, vergehen aber erst noch ca. 4-5 Wochen. Ob der erste Versuch geklappt hat und das Gebräu genießbar oder sogar lecker ist, werden wir berichten.

Zu guter Letzte haben wir noch 100 l Diesel in Kanistern von der Tanke geholt. Da ist es erst einmal ca. 30 Cent je Liter günstiger als an der Wassertankstelle und meistens von besserer Qualität. Für eine Ersparnis von 30 NZDoller schleppt man gerne mal die Kanistern durch die Gegend. Mit den ganzen Einkäufen war unser Dinghi auf dem Weg zum Ankerplatz ganz schön tiefer gelegt. Wir hatten Glück, dass unsere Beine noch nach innen passten. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir hätten sie nach draußen hängen müssen 🙂

Nu ist alles verstaut und morgen geht die Küchenwerkstatt los.  Und raus auf einen Ankerplatz in die Bay wollen wir auch noch. Mal wieder viele Pläne. Mal sehen, wann wir das alles auf die Reihe bekommen.

Außerdem steht noch der Cyclone „Cook“ vor der Tür. Die verschiedenen Wetterberichte sind sich noch nicht einig, ob der noch bis hier runter kommt oder sich zwischen Neukaledonien und Neuseeland tot läuft. Wir behalten ihn im Auge.

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