Eigentlich ist es bei unserer Familie Tradition, zum Zusammentreffen einige Schweinsköpfe in den Kessel zu werfen und leckeres Wellfleisch zu geniessen.
Diesmal überraschte uns mein Bruder und mein Cousin mit einem 12 kg schweren, selbstgeschossenen Wildschwein. Knödel, Rotkohl und ein ganz leckerer Spätburgunder – natürlich aus eigenem Anbau – rundeten das Festmahl ab. Es wurde wie üblich spät – oder auch früh – und war ein gelungener lustiger Abend. Ein paar Tage sind wir noch in Deutschland! Freuen uns aber jetzt schon wieder, zum Meerbaer zurück zu kehren.
3 Antworten auf Wildschwein statt Sauköpfe….